„Es gibt drei Regeln, wie man einen Roman schreibt. Unglücklicherweise kennt sie keiner.“                                   William Sommerset Maugham


Kurzgeschichte Emily Sibylle Spittler in der Anthologie "Köln blutrot"

 

Sie können mich buchen,

wenn Sie kundige Unterstützung bei Ihrem Roman, Ihrer Kurzgeschichte oder beim Schreiben Ihrer Memoiren benötigen. 

 

& dann fragen Sie vielleicht:

"Bekomme ich bei Ihnen das ultimative Rezept,

 nach dem ich einen Bestseller

oder einen Blockbuster schreiben kann?" 

 

& ich werde Ihnen antworten: "Nein".

 

Wenn es eine einfache Gebrauchsanleitung dafür gäbe, wie man garantiert eine erfolgreiche Story verfasst, wäre deren Erfinder über Nacht Multimillionär. 

& alle, die diese Anleitung befolgen würden, ebenfalls.

Aber: es gibt sie nicht, jene eine Zauberformel, wie man eine wirklich gute Geschichte erzählt.

 

Doch, was ist das überhaupt? Eine gute Geschichte?

Die einen bekommen zum Beispiel bei den Büchern von Walter Moers vor Begeisterung glänzende Augen ( - ich oute mich: Ich gehöre dazu). Andere kommen über die ersten paar Seiten nicht hinaus & pfeffern sie, ob ihrer Fabulierlust & Weitschweifigkeit, genervt in die Ecke.

Wieder andere schwören auf Thomas Mann, bei dem ich regelmäßig einschlafe.

Oder auf T.C. Boyle - bei dem ich auch einschlafe, aber nur, weil ich mir wieder mal bis nachts um drei ein Hörbuch von ihm zu Gemüte führen musste.

 

Für jeden Leser ist ein anderes Buch ein gutes Buch.

Für jeden Kinogänger ein anderer Film ein guter Film.

Für jeden Serienjunkie eine andere Serie grandios. Oder aber ein totaler Griff ins Kl*.

 

Doch seltsamerweise gibt es da doch ganz oft große Schnittmengen: Geschichten, die es schaffen, die unterschiedlichsten LeserINNEN oder ein bunt gemischtes Publikum bis zum glücklichen oder bitteren Ende zu rühren, zu ergreifen, zu fesseln oder zu amüsieren - schlichtweg eben: zu unterhalten.

 

& diese Geschichten folgen zumeist einem uralten Grundmuster des Erzählens, einer Art "Blaupause", die schon von Aristoteles unterrichtet wurde & uns heute noch helfen kann, überhaupt eine Geschichte im eigentlichen Sinne zu Papier zu bringen!

 

Diese Blaupause wurde über viele Jahrhunderte hinweg immer wieder variiert & verfeinert -

gilt aber im Grunde immer noch.

 

Das ist der Grund, weswegen Sie zu mir kommen:  

Ich kenne die dramaturgischen Grundregeln dieser Blaupause & wende sie an,

wenn ich die Geschichten anderer prüfend lese. 

Dazu kommt noch: eine dicke Portion Einfühlungsgabe, ein gut gefüllter Napf Phantasie,

ein geschultes Urteilsvermögen & ein feines Quäntchen munterer Aufmüpfigkeit gegen genau

diese Regeln - als würzendes Salz in der Buchstaben-Suppe.

 

Ziel ist es, eine Geschichte zu schreiben, die andere Menschen emotional erreicht.

& zwar über die gesamte Strecke der Story.

Denn nur so werden Ihre LeserINNEN bis zum letzten Satz gespannt dabei bleiben.

 

 

Am Ende unserer gemeinsamen Arbeit...

  • werden Sie auch als Newcomer eine fesselnde Geschichte erzählen können & Sie werden wissen, wie & warum Sie das können;
  • werden Sie als Profi bei Ihrer aktuellen Story geklärt haben, wo dramaturgisch der Schuh noch drückt & so die anstehenden Probleme lösen;
  • werden Sie als AutorIN einen verlagsfertig lektorierten Text vor sich haben;
  • werden Sie als literarisch InteressierteR Ihre Memoiren oder Ihren Roman in Händen halten - mit Ihrem Namen darauf.  

Ich biete:

Coaching für Romane, dramaturgisches Lektorat & Ghostwriting,

auch für Memoiren & Biografien.

 

Einige Stimmen zu meiner dramaturgischen Arbeit finden Sie hier.

 

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